In einer Welt, die sich rasant verändert, ist die Fähigkeit, die Welt aktiv mitzugestalten, wichtiger denn je. Jedes Kind in Deutschland soll in der Schule Zukunftskompetenzen erwerben, Selbswirksamkeitserfahrungen machen und sich als Gestalter*in der Gesellschaft verstehen lernen. Dafür setzten wir uns ein. Dafür müssen Schulen zu Orten werden, an denen junge Menschen ihr Potenzial entdecken, Verantwortung übernehmen und mit Freude lernen können. Doch die Transformation der Bildung gelingt nur dann, wenn wir uns alle im Rahmen unserer Möglichkeiten einbringen und mitwirken. Hier sind einige Wege, wie auch du die Bewegung von „Schule im Aufbruch“ unterstützen und Teil des Wandels werden kannst:
1. Die eigene Haltung reflektieren
Der erste Schritt der Bildungstransformation beginnt bei der eigenen Haltung. Frage dich: Welche Erfahrung habe ich mit Schule gemacht? Wie prägen mich diese Erfahrungen? Welche Werte und Fähigkeiten sind in unserer heutigen Gesellschaft wirklich wichtig? Was wünsche ich mir für die Schule von heute und wo merke ich trotzdem eigene Widerstände?
Viele traditionelle Schulen setzen nach wie vor auf das reine Auswendiglernen und Noten, die von Kindern wie Erwachsenen gleichermaßen bewusst oder unbewusst als primären Indikator für Erfolg angelegt werden. Wir müssen uns über unsere eigene Haltung zu diesen “Erfolgsmaßstäben” bewusst werden, um diese verändern zu können.
2. Infoveranstaltungen besuchen
Schule im Aufbruch bietet regelmäßig Fortbildungen, Vorträge und Workshops an, die einen Einblick in unsere transformative Arbeit geben. Diese Veranstaltungen sind nicht nur für Lehrkräfte, sondern oft auch für interessierte Privatpersonen offen. Durch die Teilnahme kannst du wertvolle Kenntnisse und Inspirationen sammeln, die du in deine eigene Umgebung tragen kannst. Eine Übersicht unserer Veranstaltungen findest du hier.
3. Dialog und Austausch anregen
Wandel beginnt immer mit einem Dialog. Stoße in deinem eigenen Umfeld ein Gespräch über die Bedeutung von Bildung an. Wenn du Elternteil oder im näheren Umfeld von schulpflichtigen Kindern bist, kannst du auch direkt mit den Schulen in Kontakt treten und dich erkundigen, inwieweit sie offen für die Ideen von „Schule im Aufbruch“ sind. Vielleicht gibt es bereits Überlegungen in diese Richtung und die Kontaktaufnahme kann genau den notwendigen Impuls dafür senden, um einen Veränderungsprozess zu starten.
4. Schule im Aufbruch finanziell unterstützen
Als gemeinnützige Organisation ist Schule im Aufbruch auf Spenden angewiesen. Diese finanzielle Unterstützung ermöglicht uns, weiterhin Inspiration ins System zu tragen, Lehrer*innen mit Fortbildungsangeboten zu befähigen und den Wandel im Bildungssystem zu unterstützen. Durch eine Mitgliedschaft in unserem Verein kannst du unsere Aktivitäten und die Bildungstransformation weiter stärken. Weitere Informationen zur Mitgliedschaft findest du hier.
5. Bildungstransformation auf digitalen Kanälen unterstützen
Nutze deine Reichweite in sozialen Medien, um auf die Ziele und Projekte von „Schule im Aufbruch“ aufmerksam zu machen. Indem du unsere Posts teilst, dich an an Online-Diskussionen beteiligst, trägst du dazu bei, dass wir gemeinsam eine noch breitere Öffentlichkeit erreichen.
Folge uns auf Instagram und LinkedIn.
Fazit: Jede Unterstützung zählt!
„Schule im Aufbruch“ lebt von der Gemeinschaft und dem Engagement jedes Einzelnen. Die Bildungstransformation ist ein Prozess, der Zeit, Geduld und viele helfende Hände benötigt. Wir freuen uns, wenn du einen Beitrag dazu leistest, den Wandel aktiv zu unterstützen – sei es durch deine Zeit, dein Netzwerk oder finanzielle Unterstützung. Gemeinsam können wir die Vision einer ganzheitlichen Bildung in Schule Wirklichkeit werden lassen, in der Kinder und Jugendliche lernen, die Welt zu verändern.