Melanie war bereits als junge Erwachsene ziemlich beeindruckt von dem Bericht des Club of Rome “Grenzen des Wachstums” und hat sich vorgenommen mitzuwirken, dass diese Grenzen nicht überschritten werden. Als Agraringenieurin in ihrem ersten Job als Fachkraft für Entwicklungszusammenarbeit in Burkina Faso hat sie sehr viel über ihre eigene Begrenztheit und die Bedeutung von Sozialisation erfahren. So kam sie zum Globalen Lernen und zur transformativen Bildung und engagiert sich seit mehr als 10 Jahren in diesem Bereich gemeinsam mit Schüler*innen, Lehrkräften und außerschulischen Multiplikator*innen.